Gottesdienste
Gottesdienste in der Jakobi- und in der Samariter-Kirche finden bis auf Weiteres nicht statt (mindestens bis einschließlich 31.01.2021).
Die Jakobi-Kirche ist von montags-freitags jeweils von 10:00-12:00 Uhr als Ort der Stille und des Gebetes geöffnet.
Taufen und Trauungen können derzeit leider ebenfalls nicht stattfinden.
Predigten
Auf unserer Internetseite (www.jakobi-rheine.de) ist an jedem Sonntag auch eine Predigt zum Nachlesen eingestellt, die auf Wunsch vom Gemeindeamt (Tel. 05971/50492) auch schriftlich zugestellt wird.
Seelsorge
Die Pfarrer/innen sind verlässlich unter ihren jeweiligen Telefonnummern für seelsorgliche Anliegen zu erreichen. Im Falle ihrer Abwesenheit laufen Anrufbeantworter. Bitte hinterlassen Sie ggf. Name und Telefonnummer. Die Pfarrer/innen rufen zeitnah zurück.
Trauerfeiern/Beerdigungen auf dem Ev. Friedhof Königsesch
Sowohl im Freien als auch in der Friedhofskapelle ist das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes verpflichtend. In der Kapelle können sich - unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften - maximal 24 Trauergäste aufhalten.
Gemeindegruppen und Veranstaltungen
Alle Gemeindegruppen und Veranstaltungen fallen bis auf Weiteres aus. Das betrifft auch den Konfirmandenunterricht.
Gemeindeamt
Das Gemeindeamt ist bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Mitarbeiterinnen sind aber innerhalb der Bürozeiten per E-Mail (gemeindeamt) und telefonisch (05971/50492) erreichbar. Außerhalt der Bürozeiten können Anliegen auch auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden. @ jakobi-rheine.de
Glockengeläut
Die Glocken der Jakobi-Kirche laden wie schon immer zum Gebet ein: um 7:00 Uhr, um 12:00 Uhr und um 19:00 Uhr. Es ist eine gute Möglichkeit, währenddessen eine Kerze ins Fenster zu stellen, im Gebet mit Gott zu sprechen und sich mit der ganzen Christenheit auf Erden verbunden zu fühlen.
Die Zurückhaltung in der Durchführung der kirchlichen Veranstaltungen und die beschlossenen Maßnahmen sind Ausdruck unserer gesamtgesellschaftlichen Solidarität, die zur Aufrechterhaltung unseres Gesundheitswesens und zum Schutz der besonders gefährdeten Menschen in diesen Wochen dringend geboten ist.